Regelungen für Nicht-Anwesende:

Studierende, die am Gemeinsamen Belegen nicht teilnehmen können, bevollmächtigen eine/n Mitstudierende/n oder eine externe Person, sie bei der Seminarwahl zu vertreten.


•    Die Vollmacht dafür findet ihr hier.


Für ein Belegen in Abwesenheit priorisieren Nicht-Anwesende alle Seminare nach ihren Belegungswünschen auf einem Formular.


•    Das Prioritäten-Formular findet ihr hier.


Seminare, zu denen ihr auf keinen Fall gehen könnt, weil feste Termine die Zeit blockieren, tragt ihr nicht in das Formular ein. Sollte es daher zu nur sehr wenigen Wunsch-Seminarangaben auf dem Formular kommen, kann es sein, dass kein Seminar gewählt werden kann und der/die Nicht-Anwesende die Beratung aufsuchen muss.

Das ausgefüllte Prioritäten-Formular wird, unter Vorzeigen der Vollmacht, zu Beginn der Seminarverteilung bei dem zentralen Organisationsteam abgegeben. Dieses achtet darauf, dass alle Nicht-Anwesenden in Form dieses Formulars am Verfahren teilnehmen. So wie alle teilnehmenden Studierenden einen offiziellen Stundenplan erhalten, bekommt auch jede/r Nicht-Anwesende einen zum Prioritäten-Formular dazugelegt.

Die Verteilung findet dann für Nicht-Anwesende folgendermaßen statt: Die Läufer*innen des Organisationsteams bringen die Formulare den Erstwünschen entsprechend zu ihrem Wahl-Seminar. Auch alle anderen Studierenden verteilen sich währenddessen ihren Wünschen nach.
Gibt es anschließend in den Seminaren, an denen Nicht-Anwesende teilnehmen, ausreichend Seminarplätze, erhalten alle ihren Erstwunsch. Sie werden alle in die Seminarliste aufgenommen und die Seminar-Zeit in ihrem offiziellen Stundenplan von der/dem Moderator*in vor Ort geblockt.

Kommt es jedoch zu einer Überbelegung in diesen Seminaren, können Nicht-Anwesende auf Grundlage ihres Prioritätenzettels in ein anderes Seminar mit noch freien Plätzen gebracht werden. Nicht Anwesende nehmen ggf. auch bei einer Verlosung teil.


Wie die Prioritätenformulare bei dem Verfahren berücksichtigt werden, könnt ihr hier nachlesen.


Nach dem Ende einer Seminarverteilung, der Eintragung in die Seminarteilnehmer*innenliste und der Ausblockung im offiziellen Stundenplan, werden die Formulare der Nicht-Anwesenden von den Läufer*innen zur zentralen Organisation vorn im Raum gebracht. Dort können sie von der bevollmächtigten Vertrauensperson, gegen Vorzeigen der Vollmacht, abgeholt werden.

Während der Pause kann dann die Vertrauensperson mit der nicht-anwesenden Person Rücksprache halten, ob sie anhand der erhaltenen Seminare ihre Priorisierungen beibehalten oder eventuell verändern möchte. Sollten Nicht-Anwesende während des Verfahrens auch telefonisch nicht erreichbar sein, müssen sie im Vorfeld ihre Vertrauensperson auf eventuelle Änderungen der Priorisierung vorbereiten oder Änderungen ausschließen.

Nach Ende der Pause werden die Prioritäten-Formulare und Stundenpläne der Nicht-Anwesenden wieder an der Organisations-Station abgegeben. Von da an übernehmen wieder die Läufer*innen.

Wichtig: Nach der Durchführung des Gemeinsamen Belegens gibt es auch weiterhin die Möglichkeit in der Beratung noch freie Plätze zu belegen.

Solltet ihr noch Fragen haben, meldet euch bei den Verantwortlichen des Gemeinsamen Belegens unter der E-Mail: gemeinsamesbelegen@gmail.com